Maximilian hätte gerne Freunde – Valérie Weishar Giuliani

Illustrationen von Gaelle Vervelle Berthelet
Editions Bernest 2017, 32 ungezählte Seiten

Maximilian ist klein und hat eine Brille. Gerne spielt er auf der Gitarre, die ihm sein Opa geschenkt hat. Aber er ist einsam, denn in der Schule wird er wegen seiner Brille gehänselt. Sein Vater meint, er soll offen auf andere zugehen und nicht zu schüchtern sein. Aber weder bei den Coolen Kickern oder den Korb-Riesen, weder beim Malklub der Wilden Pinsel oder bei den Kleinen Leseratten wird er aufgenommen. Denn entweder ist er zu klein, sieht nichts oder hat die falsche Kleidung an, immer setzen die anderen etwas an ihm aus.
Als seine Lehrerin den traurigen Maximilian sieht, hat sie eine Idee.

Jede:r kann irgendetwas besonders gut. Und jede:r soll einen Platz bei uns haben, egal wie groß oder klein er oder sie ist, wie gut sie oder er sieht … Davon erzählt dieses Bilderbuch eines kleinen aber feinen österreichischen Verlages.

Das Buch gibt es in der Bibliothek auch in der zweisprachigen Ausgabe Deutsch-Französisch.
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